Öffent­li­che Aus­schuss­sit­zung

Bund der Selb­stän­di­gen setzt auf Trans­pa­renz

Mit ihrer offe­nen Aus­schuss­sit­zung woll­te der Bund der Selb­stän­di­gen in Kirch­heim (BDS) sei­nem Anspruch nach mög­lichst viel Trans­pa­renz und Offen­heit gegen­über sei­nen Mit­glie­dern gerecht wer­den.

Zur letz­ten tur­nus­mä­ßi­gen Sit­zung des Aus­schus­ses waren daher alle Mit­glie­der herz­lich zur Teil­nah­me ein­ge­la­den. Zahl­rei­che Mit­glie­der nutz­ten die Mög­lich­keit, sich aus ers­ter Hand zu infor­mie­ren. Der BDS-Vor­sit­zen­de Wolf-Rai­ner Bosch freu­te sich über die posi­ti­ve Reso­nanz: „Mit die­ser Öff­nung möch­ten wir eine noch bes­se­re Inte­gra­ti­on der Mit­glie­der in die akti­ve Arbeit errei­chen. Die Mit­glie­der sol­len sich fort­wäh­rend dar­über infor­mie­ren kön­nen, wor­an Aus­schuss und Vor­stand gera­de arbei­ten.“
Neben den Berich­ten des Vor­stan­des und aus den Kern- und Pro­jekt­grup­pen wur­den im Dia­log zwi­schen Aus­schuss und den Gäs­ten gute und wei­ter­füh­ren­de Gesprä­che geführt. Die The­men reich­ten dabei vom aktu­el­len Sach­stand zur Wirt­schafts­för­de­rung in Kirch­heim über den Prak­ti­kan­ten­aus­tausch mit Ram­boui­lett bis hin zu den Akti­vi­tä­ten im Rah­men der Kin­der­be­treu­ung KIGA + U3. Die Mög­lich­keit der unmit­tel­ba­ren Mei­nungs­ab­fra­ge bei den Mit­glie­dern nutz­ten die BDS-Aus­schuss­mit­glie­der dann auch rege. Die aus ers­ter Hand gewon­nen Anre­gun­gen fan­den unmit­tel­bar Ein­fluss in die Debat­te und konn­ten somit direkt in den Ent­schei­dungs­pro­zess berück­sich­tigt wer­den.

Die offe­ne Form der Aus­schuss­sit­zung wur­de abschlie­ßend von allen Teil­neh­mern als durch­weg posi­tiv und auf­schluss­reich bewer­tet. „Die­ses Modell hat Zukunft“, stellt BDS-Vor­stands­mit­glied Tho­mas Oßwald zufrie­den fest. Die für Mit­glie­der offe­nen Aus­schuss­sit­zun­gen sol­len im jähr­li­chen Tur­nus wei­ter­ge­führt wer­den.

Bet­ti­na Schmau­der
15.06.08