Busi­ness-Lunch im Sep­tem­ber

Impuls­vor­trag:  Erfolg­rei­che Unter­neh­mens­füh­rung – Erfolg­rei­cher Nach­fol­ge­pro­zess

Wie Unter­neh­men von der Nach­fol­ge-The­ma­tik der Zukunft heu­te schon pro­fi­tie­ren kön­nen, stell­te Anja Lip­pert-Hertle beim letz­ten BDS-Busi­ness-Lunch vor. In Ihrem Impuls-Vor­trag gab sie Ein­bli­cke in das Kon­zept der Suc­se­da GmbH, um Unter­neh­men erfolg­reich durch die Her­aus­for­de­run­gen der Unter­neh­mens-Nach­fol­ge zu lei­ten. 

Die bei­den Geschäfts­füh­rer der Suc­se­da, Anja Lip­pert-Hertle und Chris­ti­an Sträh­le, ent­las­ten mit ihrer Arbeit die Inha­ber von Unter­neh­men. Sie über­neh­men Auf­ga­ben­fel­der, ent­wi­ckeln mit den Unter­neh­mern Kon­zep­te und Ide­en und beglei­ten den anspruchs­vol­len Pro­zess der Umset­zung.
So bera­ten und beglei­ten sie auch Unter­neh­mer, die vor der Unter­neh­mens-Über­ga­be ste­hen.
Ein mäch­ti­ges und anspruchs­vol­les The­ma, das durch den aktu­el­len Fach­kräf­te­man­gel zuneh­mend schwie­ri­ger wird.
Den­noch gibt es loh­nens­wer­te Lösungs­an­sät­ze, die dem Unter­neh­men über­dies wert­vol­le Erkennt­nis­se ein­brin­gen.
Denn ein unver­zicht­ba­rer Bestand­teil eines erfolg­rei­chen Nach­fol­ge-Kon­zep­tes sind Kern-Über­le­gun­gen zur Unter­neh­mens-Füh­rung und -Aus­rich­tung:

  • Wo ste­hen wir heu­te?
  • Was macht unser Unter­neh­men aus?
  • Wo lie­gen Ent­wick­lungs-Poten­tia­le?
  • Wo wol­len wir in 3 Jah­ren ste­hen?
  • Wel­ches Anfor­de­rungs­pro­fil muss ein erfolg­rei­cher Nach­fol­ger erfül­len?

Ziel ist es, ein kla­res Bild zu erlan­gen: über das eige­ne Unter­neh­men, über Zie­le und Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten, über poten­ti­el­le Kan­di­da­ten, über den Über­ga­be-Pro­zess und über die Her­aus­for­de­run­gen, die dabei zu bewäl­ti­gen sind.
Das Ergeb­nis die­ses Nach­fol­ge-Kon­zep­tes ist ein siche­res, ziel­ge­rich­te­tes Vor­ge­hen mit wich­ti­gen Erkennt­nis­sen zur Unter­neh­mens­aus­rich­tung und -füh­rung, von dem das Unter­neh­men unmit­tel­bar pro­fi­tie­ren kann.
Dem Unter­neh­mer bleibt mehr Zeit und Ener­gie, um das Kern­ge­schäft vor­an zu brin­gen und erfolg­rei­cher am Markt zu agie­ren.